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Heilmethode
Anders als in der sogenannter Schulmedizin werden in der Homöopathie
nicht Krankheiten behandelt, sondern der erkrankte Mensch.
Dabei wird der Ähnlichkeitsprinzip angewendet: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“.
Danach solle ein homöopathisches
Arzneimittel so ausgewählt werden, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen
könne wie die, an denen der Kranke leidet, wobei auch der „gemüthliche und geistige Charakter
des Patienten berücksichtigt werden solle.
Behandlungsverlauf
- Homöopatische Erstanamnese: Erstes Gespräch mit dem Arzt, bei dem individuelle Beschwerden
sowie pysische und psychiche Gesamtbild festgehalten werden.
- Homöopatische Analyse: Das Gesprächsprotokoll wird analysiert. Die wichtige Syndrome werden ermittelt.
- Repetorisation: der Arzt wält auf Basis der Erstanamnäse das am besten geeignete homöopatische Mittel aus.
- Homöopatische Folgeanamnäse: das Folgegespräch mit Ihrem Arzt dient zur Kontrolle des Behandlungs- und Heilungsverlaufs.
Die Homöopathie hilft bei einer Vielzahl von akuten Beschwerden, z.B.:
- Erkältungskrankheiten
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Kopfschmerzen
- Heuschnupfen
- Neurodermitis
- rheumatische Erkrankungen
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